Die Wände haben Ohren und Augen. Der Tresen klappert mit seinen beiden großen spitzen Zahnreihen. Die Tür reckt den Hals und schaut neugierig auf die Straße. Man könnte sich angetrunken an den großen Busen lehnen, wäre er nicht unerreichbar hoch an der dicken Stütze. Vorsichtig stochert der Kerl in Weiß dem großen Kegel im Maul herum. Manchmal speiht er Feuer. "Ammazza che Pizza" nennt sich der Laden. Das ist italienisch und heißt so viel wie "Töten für Pizza". Mit beidem hat man in Italien beste Erfahrung. Und in der Tat besteht das Lokal aus seltsam abstrakten Monstern, die einem den Kopf abreißen, sollte man versuchen, mit einer unbeglichenen Pizzarechnung zu entkommen.